Farbe und Licht ergänzen sich - sie wirken auf unsere Stimmung und unsere Gesundheit. Die natürlichste Lichtquelle ist die Sonne. An einem sonnigen Tag erstrahlen Wohnräume mit großen Fenstern, als ob sie in einem anderen Ton gestrichen wären. Ein weiß gestrichener Raum wirkt nun noch heller und steriler, daher empfehlen wir unseren Kunden lieber einen gebrochenen Weißton.

Diese Lichtfarben gibt es

Die schönsten Farben entfalten ihre Wirkung besonders gut, wenn eine passende Raumbeleuchtung installiert ist. Bei der Auswahl der Leuchtmittel empfehlen wir den Blick auf die Farbtemperatur des Leuchtmittels (in Kelvin angegeben). Die Farbtemperatur gibt Auskunft darüber, ob die Lichtquelle gelblich-warmes oder eher bläulich-kühles Licht abgibt.
Warmweiße Lichtfarben liegen zwischen 2700 und 3300 Kelvin. Neutralweißes Licht weist Werte zwischen 3300 und ca. 5300 Kelvin auf. Helle Shop-Beleuchtungen, bei denen tageslichtweiße Leuchten zum Einsatz kommen, erreichen Werte über 5300 Kelvin.
Ähnlich wie das Sonnenlicht beeinflusst die Farbtemperatur von Leuchtmitteln auch unser Befinden.

Tageslichtweißes Licht:

Dieses Licht entspricht dem Tageslicht während der Mittagszeit. Helles Licht wirkt sich nicht nur positiv auf unser Wohlbefinden aus, sondern fördert auch die Konzentration. Deshalb eignet sich tageslichtweißes Licht ideal für Arbeitsplätze.

Neutralweißes Licht:
Mit dieser Art des Lichtes verschafft man sich eine „sachliche“, zweckmäßige Beleuchtung beispielsweise für Besprechungszimmer, Verkaufsräume, Küchen und Bäder.

Warmweißes Licht:
Diese Art des Lichts ähnelt dem natürlichen Licht während eines Sonnenuntergangs. Je rötlicher es ist, desto entspannender ist seine Wirkung. Für gemütliche Wohnzimmerbereiche eignet sich dieses Licht besonders.